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Datenbankmodell für Maschinelles Lernen von Betriebsdaten bei Fahrzeugen

Ein Datenbankmodell für das maschinelle Lernen von Betriebsdaten bei Fahrzeugen sollte in der Lage sein, große Mengen an Sensordaten effizient zu speichern und zu verarbeiten. Es muss zudem eine flexible Struktur bieten, um Daten für unterschiedliche Analyse- und ML-Zwecke bereitzustellen. Hier ist ein Überblick darüber, wie ein solches Modell aufgebaut sein könnte:

1. Datenbanktyp

2. Tabellen und Strukturen für ein relationales Modell

Hier ist eine mögliche Struktur für ein relationales Datenbankmodell:

1. Fahrzeuge

2. Sensoren

3. Sensordaten (Zeitreihendaten)

4. Wartungshistorie

5. ML-Modelldaten (optional)

3. Beziehung zwischen Tabellen

4. NoSQL-Datenbankmodell (Dokumentenorientierte Struktur)

Ein dokumentenbasiertes Modell für Sensordaten könnte wie folgt aussehen:

Beispiel-Dokument für Sensordaten (in JSON):

{
  "vehicle_id": "12345",
  "sensor_id": "sensor_01",
  "timestamp": "2024-11-09T12:34:56Z",
  "sensor_type": "temperature",
  "value": 75.5,
  "unit": "Celsius"
}

Beispiel-Dokument für Fahrzeuge:

{
  "vehicle_id": "12345",
  "vehicle_type": "LKW",
  "model": "TruckModelX",
  "manufacturer": "TruckCo",
  "year_of_manufacture": 2018,
  "sensors": [
    {
      "sensor_id": "sensor_01",
      "sensor_type": "temperature",
      "installation_date": "2019-02-15"
    },
    {
      "sensor_id": "sensor_02",
      "sensor_type": "vibration",
      "installation_date": "2019-02-15"
    }
  ]
}

5. Erweiterungen und Optimierungen

Das Modell kann flexibel gestaltet werden, um die Anforderungen spezifischer Transportunternehmen zu erfüllen und gleichzeitig eine Grundlage für maschinelles Lernen durch Bereitstellung sauberer, konsistenter Daten zu schaffen.

Zur API Schnittstelle

API_INTERFACE_FLEET.md

Zum MongoDB NoSQL-Datenbankmodell

MONGODB_FLEET.md

Lizenz

Autor: Jörg Harzmann

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